Schimmel vermeiden: So geht es!
Ein Schimmelbefall in der Wohnung zieht teure Massnahmen zur Beseitigung mit sich, zusätzlich gefährden Schimmelpilze die Gesundheit von dir und deinen Mitbewohnern. Oftmals sind es bauliche Mängel, die somit unter Fremdverschulden zu Schimmel führen. Des Weiteren können sich die gefährlichen Pilze ebenso bei falschem Lüften oder Heizen bilden. In meinem heutigen Beitrag verrate ich dir, wie du in deinen eigenen vier Wänden Schimmel vermeiden kannst.
Bei der Wahl der Wandgestaltung ist es sinnvoll, zu atmungsaktivem Putz und Farben zu greifen. Auf diese Weise atmen deine Wände und der Schimmel hat es deutlich schwieriger. Zusätzlich solltest du deine Möbel auf keinen Fall direkt an die Wand stellen, sondern zwischen 5 bis 10 Zentimeter entfernt platzieren. Eine isolierende Wärmedämmung am Haus unterstützt ebenso das Vorbeugen von Schimmelbefall in den eigenen vier Wänden.
Schimmelbefall kann tief sitzen
Oftmals macht sich der Schimmel in der Wohnung an sichtbaren dunklen Flecken an den Wänden bemerkbar. In der Regel ist es dann schon zu spät und der erkennbare Schimmelpilz sitzt tief in den Wandinnenräumen. Mit einer Reinigung der Wandoberfläche lässt sich der Schimmel nicht komplett beseitigen, sodass dementsprechend aufwendige und teure Sanierungsmassnahmen erforderlich sind. Damit dir dieses Horrorszenario erspart bleibt, solltest du im Vorfeld Schimmel vermeiden.Vorbeugende Massnahmen für Schimmelpilz
Schimmel an den Wänden entsteht in der Regel durch bauliche Fehler oder ebenso durch Fremdverschulden. Hat beispielsweise der Nachbar über dir einen Wasserschaden, kann es aufgrund der Nässe zu Schimmelbildung an der Decke kommen. Gleiches gilt für Rohrbrüche in der Wand, die oftmals zu einem Schimmelbefall führen. In vielen Wohnungen entstehen feuchte Wände und schwarzer Schimmelpilz ebenso durch Eigenverschulden. Falsches Lüften oder Heizen sind weitere Gründe für Schimmel in der Wohnung. Dabei lässt sich Schimmel vermeiden, und zwar mit wenigen und einfachen Massnahmen, die jeder in seinem Zuhause durchführen kann.Was wirklich gegen Schimmelbildung hilft:
Eine Raumtemperatur im Bereich zwischen 19 °C und 21 °C ist ideal, damit sich kein Schimmel bilden kann. Zusätzlich solltest du die Zimmertüren in der Wohnung ständig geschlossen halten, das gilt speziell bei beheizten Räumen. Selbsterklärend müssen während des Heizens ebenso alle Fenster verschlossen sein – das beugt Schimmel vor und hält die Heizkosten gering. Das mehrfache tägliche Stosslüften von 5 bis 10 Minuten ist wichtig, damit der Schimmelpilz keine Chance hat. Und der Wäscheständer mit feuchter Wäsche hat in der Wohnung auf keinen Fall etwas zu suchen. Stattdessen solltest du die Wäsche im Keller oder Garten aufhängen.Bei der Wahl der Wandgestaltung ist es sinnvoll, zu atmungsaktivem Putz und Farben zu greifen. Auf diese Weise atmen deine Wände und der Schimmel hat es deutlich schwieriger. Zusätzlich solltest du deine Möbel auf keinen Fall direkt an die Wand stellen, sondern zwischen 5 bis 10 Zentimeter entfernt platzieren. Eine isolierende Wärmedämmung am Haus unterstützt ebenso das Vorbeugen von Schimmelbefall in den eigenen vier Wänden.