Möbelfan

Kann man durch einen Raumtrenner mehr Platz im Büro schaffen?

Ein Raumtrenner, oft Traumteiler genannt, kann auch im Büro sinnvoll sein. Schnell und einfach kann er für mehr Privatsphäre sorgen und bringt sogar noch weitere praktische Vorteile mit. Wie und in welcher Form Raumtrenner dabei besonders gut zum Einsatz kommen können, zeige ich hier.

 

Raumteiler für mehr Privatsphäre

Raumteiler machen es leicht, Räume schnell und ganz ohne Baumassnahmen neu zu gliedern. Ideal sind sie dazu geeignet, das Büro in verschiedene Bereiche aufzuteilen, ohne es zu verkleinern. Insbesondere ist das in grossen Räumen, die oft kühl wirken, besonders sinnvoll. Ausserdem kann ein Raumteiler im Büro auch dann zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, mehr Privatsphäre zu schaffen. Gerade in gemeinsam genutzten Büroräumen ist es so möglich, Arbeitsbereiche räumlich voneinander abzugrenzen. Auch ein besonders grosser Raum lässt sich mit Hilfe eines Raumteilers beispielsweise in Empfangs- und Wartebereich oder Büro- und Besprechungsbereich unterteilen.

 

Ausserdem praktisch: Raumteiler lassen sich sowohl in Form einer klassischen Trennwand aber auch als Paravent besonders leicht und flexibel installieren, ohne fest verbaut zu werden. So können sie bei Bedarf leicht an einer anderen Stelle installiert werden, wenn das Erscheinungsbild des Raumes erneut verändert werden soll.

 

Raumteiler mit Doppelfunktion

Gerade in einem kleineren Büro sind Privatsphäre und Stauraum häufig Mangelware. Schnell und ohne weitere Umbaumassnahmen lassen sich beide Probleme oft jedoch mit einem Raumteiler lösen. Werden einzelne Arbeitsbereiche nämlich durch ein hohes Regal voneinander getrennt, entstehen so nicht nur zwei optisch voneinander getrennte Arbeitsplätze, sondern gleichzeitig auch jede Menge neuer Stauraum. Welche Höhe des Raumteilers dabei angemessen ist, hängt allerdings von der Grösse des Büros ab. Ist der Raum eher klein oder vielleicht sogar fensterlos, kann ein deckenhoher Raumteiler schnell klobig wirken. Besser ist es hier, auf ein halbhohes Modell zurückzugreifen. Auch so lassen sich einzelne Arbeitsbereiche nämlich bereits effektiv voneinander trennen.