Möbelfan

Das Jugendzimmer – Diese Möbel brauchen Sie wirklich

Wenn Kinder langsam erwachsen werden, muss ein passendes Jugendzimmer her. Schliesslich soll das Teenager-Zimmer kein Kinderzimmer mehr sein. Dennoch muss es genügend Möglichkeiten zum Arbeiten, Entspannen und Schlafen bieten. Welche Möbel dabei in keinem Judenzimmer fehlen dürfen und auf welche Einrichtungsgegenstände verzichtet werden kann, erfahren Sie hier.

Alles in einem: Das Jugendzimmer

Kinder im Teenager-Alter möchten sich von ihrer Kinderzeit abgrenzen und schätzen ihre Privatsphäre. Das sollte auch bei der Einrichtung eines jeden Jugendzimmers berücksichtigt werden. Entsprechend muss das Zimmer Hobbyraum, Schlafzimmer und Arbeitszimmer in einem sein.

Hieraus ergibt sich meistens eine echte Herausforderung für die Eltern. Schliesslich müssen diese entscheiden, mit welchen Möbeln das Jugendzimmer allen Anforderungen gerecht werden kann.

Klar ist dabei: das Jugendzimmer braucht eine passende Schlafgelegenheit. Bei der Auswahl der Schlafgelegenheit sollten Eltern dabei unbedingt auf ein gemütliches, rückenfreundliches Bett setzen. Obwohl bei Jugendlichen besonders beliebt, bieten sich Schlafsofas hier weniger gut an. Zwar lässt sich das Bett dann tagsüber in ein Sofa verwandeln und bietet auch Freunden eine Sitzgelegenheit, zum dauerhaften Schlafen sind Klappsofas aber weniger gut geeignet. Oftmals bietet die Matratze hier nämlich eine Qualität, die deutlich hinter einem „echten“ Bett zurückbleibt.

Zusätzlich sollte das Jugendzimmer ausserdem über einen Arbeitsplatz mit Bürostuhl und Schreibtisch verfügen. Nur so lässt sich eine vom übrigen Raum deutlich abgegrenzter Lernbereich schaffen, der konzentriertes, effizientes Lernen ermöglicht. Selbstverständlich wissen das auch die Büro-Experten von ofrex.ch und bieten eine breite Auswahl moderner Büromöbel an, die sich ideal auch in das Jugendzimmer einfügen.

Das Jugendzimmer gemeinsam gestalten

Das gemeinsame Gestalten des Jugendzimmers ist genauso wichtig, wie die Wahl des richtigen Mobiliars. Schliesslich wissen Jugendliche dann, wenn sie ihr neues Zimmer mitgestalten dürfen, dieses gleich viel mehr zu schätzen.

Wichtig zu wissen: Oftmals wirken hochglänzende Möbel oder Spiegelflächen auf Jugendliche besonders attraktiv. Diese benötigen jedoch Pflege und einen sorgsamen Umgang. Hier sollten Eltern und Kind vorher besprechen, wie mit den Möbeln umzugehen ist und wie sie zu reinigen sind. Entscheidet sich das Kind dennoch für die pflegeintensive Einrichtung, muss es sich auch selbst darum kümmern. Für Eltern hat das den angenehmen Nebeneffekt, dass Aufräum-Diskussionen entfallen und der Jugendliche Eigenverantwortlichkeit erlernt.